Ein Arbeitsprinzip in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit, das sich gegen die Benachteiligung von Individuen und Personengruppen aus Gründen des Geschlechts, des Alters, der Religion oder Weltanschauung, von Behinderung, der sexuellen Orientierung, der Herkunft oder der ethnischen Zugehörigkeit richtet.
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