Siehe auch: Sozialräumliche Jugendarbeit
„Offene Jugendarbeit und ihre Angebote stehen in Interaktion und Wechselwirkung mit Einflüssen und Effekten anderer Sozialisationsprozesse, welchen der junge Mensch in vielen anderen Institutionen und Sozialisationsorten ausgesetzt ist bzw. auf welche er sich aktiv einlässt (z. B. Elternhaus, Schule, Peers…). Aus der Schnittmenge der Bedürfnisse von jungen Menschen und den Ressourcen bzw. dem Bedarf des sozialen Raums oder der regionalen Gegebenheiten und Voraussetzungen ergibt sich auf Basis der Fachlichkeit der Jugendarbeiter/in die sozialräumliche Orientierung der Offenen Jugendarbeit als Rahmenbedingung für ihre Angebote und Methoden.“ (bOJA 2017, S. 45)
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