Siehe auch: Lebensweltorientierung, Mobile Jugendarbeit
Die Besonderheit darin liegt darin, dass Sozialarbeiter/innen sich direkt in den Lebensraum der Jugendlichen begeben und dort – etwa auf öffentlichen Plätzen, in Fußgängerzonen, Discos, an Straßenecken oder Bahnhöfen – Kontakte aufnehmen und Verbindungen herstellen. Streetwork „ist nicht auf die Arbeit mit Kinder- und Jugendlichen beschränkt, sondern wird auch in anderen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit angewandt (beispielsweise in der Drogenarbeit, Arbeit mit Prostituierten, Fußballfans usw.). Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Sozialarbeiter/innen zu den Adressat/innen gehen.“ (Stoik und Kellner 2013, S. 12)
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